Waves & Woods Issue #16

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California dreamin‘
Matt Ord beeindruckt mit zeitlosen Surf- und Lifestyle-Bildern aus seiner Heimat Kalifornien. Da im schönen Kalifornien aber selbst unsere Großmütter gute Fotos schießen können, wollten wir von Matt wissen, wie er es schafft, uns trotzdem so mit seinen Bildern zu beeindrucken.

Ghost lands
Im fernen Osten Russlands lässt der Klimawandel den Permafrostboden auftauen und darin ruht ein Schatz: Stoßzähne von Mammuts. Weil jedes Kilo Elfenbein fast 800 US-dollar Wert ist, begeben sich die Einheimischen auf die gefährliche Suche danach. Amos Chapple hat sie begleitet.

Where is the Whale
Der aus Cornwall stammende Longboard-Pro Mike Lay begab sich zusammen mit zwei Kumpels auf einen langen Roadtrip gen Norden, um die rauen Küsten der Äußeren Hebriden auf Wellen und Wale zu checken. Ein Erlebnisbericht.

Vanlife
Es gibt sie noch, die Leute, die einfach für sich selbst und des Reisens wegen ihre Jahre in den rollenden vier Wänden verbringen, ohne dabei eine Social-Media- Karriere zu verfolgen. Ein gutes Beispiel sind da Miriam und Benjamin. Sie rollen gerade durch Südamerika im Defender und verbringen ihre Zeit damit, jede Sekunde zu genießen, statt dem einen Insta-Foto hinterherzurennen.

The Past, the Future
Xavier de le Rue ist eine lebende Legende, was das Backcountry-Freeriden angeht. Kaum ein snowboardender Mensch hat mehr Zeit in der wilden Bergwelt verbracht. Nun hat er die 40-Jahre-Marke geknackt und wir nahmen das zum Anlass, über die Vergangenheit und die Zukunft zu plaudern.

Flow State
Bis vor wenigen Jahren war Russell Bierke ein normaler Junge aus Australien. Inzwischen zählt er zu den größten Talenten im Big-Wave-Surfen und hat neulich mit „Flow State“ einen der besten Surfclips der letzten Jahre herausgebracht. Ein Gespräch über frühen Erfolg, den Umgang mit Risiken und darüber, warum man selbst kleine Wellen nicht unterschätzen sollte.

rediscover
„Deutschland“ und „Surfen“ sind nicht unbedingt Begriffe, die Leute auf der ganzen Welt miteinander verbinden würden. Wer surfen will, muss entweder irgendwo leben, wo gute Wellen sind oder reisen. Aber wie weit? Je weiter, desto wärmer, je wärmer, desto besser? Nicht unbedingt!

To Shake the Sleeping Self
23.000 Kilometer sind es von Oregon bis Patagonien – über Schneegebirge, durch endlose Steppen und verlassene Dörfer. Jedidiah Jenkins fuhr die Strecke ab. Mit seinem Stadtrad. In 16 Monaten.

Fuck it, i’m gone
Die besten Surfcamps 2020 im Überblick.

The Artist
Andy Wauman ist der kreativste Typ, den wir je kennengelernt haben. Der Belgier war bereits als Fotograf in einer der ersten Waves & Woods-Ausgaben, nun zeigt er, was er abseits der Fotografie auf dem Kasten hat.

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