Atsushi Sugimoto
Manche Fotografen reden viel über Technik. Über Objektive, Kameras, Seriennummern. Atsushi Sugimoto gehört nicht dazu. Für ihn ist Fotografie ein Gefühl, ein Moment, ein ganz persönlicher Ausdruck von Zeit und Wahrnehmung. Wer seine Bilder kennt, spürt sofort: Da ist jemand unterwegs, der die Welt nicht nur sieht, sondern sie wirklich anschaut. Still. Ehrlich. Und mit einem Blick, der ganz tief geht.
Interview: Lars Jacobsen
Atsushi, du hast in Hawaii, Kalifornien und Australien gelebt, aber deine Wurzeln liegen in Japan. Wie stark spiegelt sich dein kultureller Hintergrund heute noch in deiner Fotografie wider?
Ich kann es selber kaum glauben, aber meine Reise als Fotograf hat vor fast 20 Jahren begonnen. Die Vorbereitung auf dieses Interview hat mich zum Nachdenken gebracht, und ich war selbst überrascht, wie viel Zeit seitdem vergangen ist. Danke, dass ich durch eure Fragen einmal innehalten und zurückblicken konnte. Am Anfang war ich ganz ehrlich einfach fasziniert von der Welt. Je mehr ich gesehen habe, desto mehr wollte ich entdecken. Ich habe nicht viel über Japan oder meine Herkunft nachgedacht. Ich wollte einfach nur reisen, neue Landschaften sehen, fremde Kulturen erleben. Heute liebe ich Japan wirklich sehr. Je mehr ich für Jobs oder Shootings ins Ausland reise, desto stärker spüre ich die stille Schönheit meines eigenen Landes. Ich habe gelernt, meine Identität als Japaner zu schätzen, und ich bin sicher, dass dieser Wandel meine Fotografie stark geprägt hat. Auch mein Blick auf Landschaften hat sich verändert. Früher war das ganz anders. Mit der Zeit erscheint mir jeder Tag kürzer, flüchtiger. Das hat dazu geführt, dass ich heute bewusster reise und fotografiere. Ich mache weniger Bilder, aber in jedes einzelne Bild fließt mehr Aufmerksamkeit und Gefühl.
Erinnerst du dich an den Moment, in dem dir klar wurde, dass Fotografie eine zentrale Rolle in deinem Leben spielen würde?
Ja, daran erinnere ich mich sehr genau. Am Anfang habe ich mich gar nicht als Fotograf im klassischen Sinne gesehen, also nicht im kommerziellen oder redaktionellen Kontext. Ich war eher jemand, der Bilder schafft. Ich habe meine Fotos im Großformat gedruckt, mit Sorgfalt gerahmt und ausgestellt. Und wenn ich dann gesehen habe, wie sehr Menschen davon berührt wurden, da kam mir der Gedanke: Vielleicht ist das mein Platz. Vielleicht ist das meine Aufgabe. Ausgelöst wurde dieses Gefühl durch die Schönheit Hawaiis. Die Landschaften dort, die Farben, die die Natur erschafft, sie wirken fast alltäglich, wenn man mittendrin ist. Aber für Menschen, die nie dort waren, erscheinen sie oft fast unwirklich, als wären sie nicht echt. Trotzdem wollte ich diese stille Magie sichtbar machen. Rückblickend waren es vor allem die Menschen, die meine Arbeiten betrachtet haben, die mir gezeigt haben, dass die Fotografie zur Mitte meines Lebens werden würde. Durch ihre Reaktionen habe ich verstanden, welche Kraft ein Bild haben kann.
Deine Bilder strahlen oft eine gewisse Ruhe aus, selbst in Szenen voller Bewegung. Ist das etwas, das du bewusst anstrebst, oder passiert das eher unbewusst?
Das ist eine wirklich spannende Frage. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich das ganz bewusst mache, aber ich glaube fest daran, dass Fotografie alles widerspiegelt, deine Lebenserfahrung, deinen emotionalen Zustand, deine innere Haltung. Für mich ist Fotografie ein Ausdruck des Jetzt. Seltsamerweise fotografiere ich kaum, wenn ich vollkommen glücklich bin. Viel öfter greife ich zur Kamera, wenn die Welt sich weiterdreht und ich selbst stillstehe. Genau in diesen Momenten beginne ich zu fotografieren.
Wie haben die Jahre in Hawaii und Kalifornien deinen fotografischen Blick geprägt? Und was davon ist dir geblieben, jetzt wo du in Okinawa lebst?
Hawaii und Kalifornien fühlten sich wie zwei völlig unterschiedliche Welten an. Ich habe zuerst in Kalifornien gelebt. Dort hatte ich das Gefühl, in einer riesigen Stadt zu sein, wo man lernen musste, auf sich allein gestellt zu überleben. Man konnte sich nicht auf ein System verlassen oder einfach abwarten, man musste selbst aktiv werden. Gleichzeitig gab es dort durch die vielen Menschen auch mehr Begegnungen, mehr Zufälle, mehr Möglichkeiten. Ich glaube, Kalifornien hat mir viele Chancen eröffnet, aber auch beigebracht, Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Hawaii war ganz anders. Als kleine Insel war dort alles viel stärker miteinander verbunden. Man kam wie selbstverständlich mit Menschen in Kontakt, wurde unterstützt. Aber Hawaii fühlte sich auch nie wie ein Ort an, an dem man für immer bleibt. Als Reiseziel war es ständig in Bewegung, Menschen kamen und gingen, ich selbst ja auch. Es war ein Ort voller Vergänglichkeit. Wenn ich heute zurückblicke, würde ich sagen: In Kalifornien habe ich eher den Alltag fotografiert. Momente in einer riesigen, belebten Welt. In Hawaii war mein Fokus ganz anders. Die überwältigende Natur und die Atmosphäre führten dazu, dass ich dort vor allem nach intensiven, flüchtigen Momenten gesucht habe, weniger nach dem täglichen Leben. Okinawa erinnert mich in vielem an Hawaii, es gibt ähnliche Stimmungen, ein ähnliches Tempo. Aber jeder dieser Orte hat seinen eigenen Rhythmus, seine ganz eigene Magie.
Du hast die Always Sunshine Co. Gallery in Okinawa gegründet. Was hat dich dazu bewegt, eine eigene Galerie zu eröffnen, und wie würdest du die Art von Arbeiten beschreiben, die du dort zeigst?
Die Always Sunshine Co. Gallery hat 2014 in Osaka die Tore zum ersten Mal geöffnet. Ich war gerade aus Hawaii zurückgekommen, und ein Freund von mir hatte ein Work-and-Travel-Jahr im Ausland beendet. Zusammen haben wir ein großes Lagerhaus vor Ort in unser Studio verwandelt. Wenn die Wellen gut waren, haben wir das Tor zugemacht und sind surfen gegangen und wenn wir nicht im Wasser waren, haben wir Rahmen gebaut und großformatige Fotoarbeiten erschaffen. Aber das Ganze war nicht gerade effizient. Also begannen wir damit, unsere Bilder auf iPhone-Hüllen zu drucken, und später entstand daraus auch eine kleine Apparel-Linie. Das war genau in der Anfangszeit von Instagram, und wir haben diese Welle ziemlich gut erwischt. So kamen dann auch erste Verträge mit großen Firmen zustande. Trotzdem war es mir immer wichtig, dass meine eigentliche Kunst, also meine gerahmten Arbeiten, unabhängig blieb. Ich habe sie in meinem Tempo produziert, mit einem Maß an Sorgfalt, das keine Kompromisse zuließ. Damals war es in Japan noch nicht so üblich, Kunst für das eigene Zuhause zu kaufen oder zu zeigen, wie es heute der Fall ist. Es hat einiges an Überzeugungsarbeit gebraucht, um dieses Bewusstsein zu fördern. Heute entstehen meine großformatigen Werke in Kalifornien, wo ich die Qualität so sicherstellen kann, dass sie sowohl künstlerisch als auch wirtschaftlich Bestand hat.
Wie erlebst du die Outdoor- und Surf-Community in Japan gerade? Und wie würdest du sie im Vergleich zu Ländern wie Australien oder den USA einschätzen?
Die japanische Surf-Community hat im internationalen Vergleich ihre Stärken, aber auch einige Herausforderungen. Manchmal wirkt sie von außen ein wenig verschlossen, besonders im globalen Kontext. Aber das liegt, glaube ich, stark daran, dass Japan ein Inselstaat ist und die Menschen hier eine sehr tiefe, fast intime Verbindung zum Surfen haben. Diese Leidenschaft führt oft dazu, dass es an bestimmten Spots eigene Regeln oder Verhaltensweisen gibt, die sich je nach Region deutlich unterscheiden können. Trotzdem geht es im Kern beim Surfen um das Teilen von Freude, um gute Wellen und das Lächeln danach. Und irgendwann werden wir alle zu Menschen, die nicht mehr so surfen können wie früher. Wenn dieser Moment für mich kommt, möchte ich als jemand in Erinnerung bleiben, der mit Freundlichkeit und Bescheidenheit durchs Lineup gegangen ist. Diese Haltung im Wasser – eine, die respektiert und geschätzt wird – sollte an die nächste Generation weitergegeben werden. Daran glaube ich wirklich.
Da sprichst du uns aus der Seele. Du arbeitest auch als Creative Director. Inwiefern überschneidet sich das mit deiner Fotografie? Oder trennst du diese beiden Rollen bewusst voneinander?
Anfang 2025 habe ich Always Sunshine Co. an ein neues Unternehmen mit Sitz in Tokio übergeben. Etwa zwei Monate später habe ich mich dann auch vollständig von diesem Unternehmen zurückgezogen. Es gab verschiedene Gründe für diese Entscheidung, aber im Kern ging es darum, den Fokus stärker auf meine eigene Arbeit als Creative Director, Fotograf und Filmemacher zu legen. Bis zu diesem Zeitpunkt war fast alles, was ich gemacht habe, eng an den Zeitplan und das Umfeld von Always Sunshine Co. gebunden. Jetzt stelle ich projektbezogene Teams zusammen, sowohl in Japan als auch international, je nachdem, was ein Projekt erfordert. Dadurch ist alles viel flexibler und fließender geworden.
Was ist dein bevorzugtes Setup, wenn du einfach für dich selbst fotografierst, ohne Kunden, ohne Deadline?
Ich habe selten klassische Kundenaufträge übernommen. Und wenn doch, dann nur mit Menschen oder Marken, mit denen ich wirklich zusammenarbeiten wollte. Dadurch gab es immer ein starkes Vertrauen. Dieses Vertrauen hat es möglich gemacht, mutig und frei zu arbeiten, mit viel Raum für kreative Entscheidungen. In Zukunft werde ich vermehrt an größeren Produktionen mit Teams arbeiten. Das bedeutet, dass es Teammitglieder geben wird, die sich um Deadlines und Logistik kümmern. Meine Rolle sehe ich dabei eher als Ideengeber, als jemand, der die Vision mitbringt. Was mein Equipment betrifft, bin ich recht bodenständig. Ich benutze einfach das, was gerade in meiner Kameratasche ist. Nichts Besonderes, sondern vertraut und unkompliziert.
Gibt es ein Foto, das für dich ganz besonders ist? Eins, das dich besonders stark widerspiegelt oder das du nie vergessen wirst?
Ja, das ist eine Langzeitbelichtung bei Sonnenuntergang in Laguna Beach, Kalifornien. Es ist eines dieser Bilder, das sich mit der Zeit zu verändern scheint. Die eigene Wahrnehmung verschiebt sich je nach Tag, Jahr oder Stimmung. Fast so, als würde das Foto mit dir zusammen älter werden. Es ist ein Bild, das ich weiter pflegen möchte. Gemeinsam mit der Zeit.
Wenn du zurückblickst, gab es mal ein Shooting, das komplett aus dem Ruder gelaufen ist oder sich zu einem völlig unerwarteten Abenteuer entwickelt hat?
Ja, das ist tatsächlich eine recht aktuelle Geschichte. Im November 2024 war ich mit meiner Tochter auf Hawaii, um eine Dokumentation zu drehen. Ich habe das Projekt zusammen mit zwei weiteren Crewmitgliedern umgesetzt. Doch kaum war der Dreh abgeschlossen, brachen sie plötzlich komplett den Kontakt ab. Kein Ton mehr, keine Rückmeldung und das gesamte Filmmaterial war verschwunden. Das Ganze wurde ziemlich chaotisch. Nach einer Weile kamen die Videoaufnahmen dann doch noch bei mir an. Aber der ursprüngliche Plan, den Film gemeinsam zu schneiden und offiziell zu veröffentlichen, ist nie realisiert worden. Ich habe mir fest vorgenommen, ihn irgendwann selbst zu schneiden und zu veröffentlichen. Aber es war definitiv eine schwierige Erfahrung. Trotzdem war diese Reise auf vielen Ebenen besonders. Ich hatte das Gefühl, es könnte die letzte große Reise mit meiner Tochter sein, während sie noch klein ist, sie war damals neun. In dem Alter beginnt man ja oft, sich mehr für Freundschaften als für Elternzeit zu interessieren. Ich war selbst neun, als ich begonnen habe, regelmäßig nach Europa zu reisen, um als alpiner Skirennläufer zu trainieren. Deshalb hatte die Reise auch etwas Symbolisches. Sie hat begonnen, die Welt auf ihre Weise zu entdecken, so wie ich damals. Und ich bin zum ersten Mal seit der Pandemie wieder nach Hawaii zurückgekehrt. Ich wollte diese parallele Reise festhalten, eine Vater-Tochter-Geschichte zwischen damals und heute. Das Leben ist unberechenbar. Aber genau das macht es auch so faszinierend.
Und wie sieht’s mit Social Media aus? Ist das für dich eher Spielwiese oder eine Erweiterung deines Portfolios?
Das ist eine interessante Frage. Ehrlich gesagt poste ich meistens dann, wenn ich entweder gerade an Kundenprojekten arbeite oder wenn ich einfach Zeit habe. Wenn ich aber wirklich beschäftigt bin, erfüllt bin oder einfach glücklich, dann lasse ich Social Media oft völlig links liegen. Und ich finde, das ist völlig in Ordnung. Ich habe schon immer ein Faible für Design gehabt, also macht es mir auch Spaß, meinen Feed ästhetisch zu gestalten. Aber am Ende zählt für mich etwas anderes, etwas Echtes, etwas Menschliches. Ich habe über zehn Jahre meines Lebens in Social Media investiert. Und lange Zeit habe ich dort nur die schönen Dinge gezeigt. Ich habe nicht den Sinn darin gesehen, das Unperfekte oder Schwierige zu teilen. Aber irgendwann wurde mir klar: Diese Lücke zwischen dem, was ich teile, und dem, was ich wirklich erlebe, die fühlt sich leer an. Nicht echt. Und diese Erkenntnis hat alles verändert. Seitdem halte ich Social Media nicht mehr so krampfhaft fest. Mittlerweile denke ich sogar darüber nach, das Ganze teilweise abzugeben. Weniger digitaler Lärm könnte mir vielleicht helfen, wieder tiefer in mein eigentliches künstlerisches Arbeiten einzutauchen und zurückzukehren zu einem direkteren, ehrlicheren Ausdruck.
Was würdest du Menschen sagen, die gerade erst mit der Fotografie anfangen und noch auf der Suche nach ihrem eigenen Stil sind?
Wir leben in einer Zeit, in der man jedes Reiseziel oder jede Landschaft in Sekundenschnelle online anschauen kann. Das ist natürlich praktisch aber irgendwie auch ein bisschen lähmend. In so einer Welt streben viele danach, „professionell“ zu wirken oder Bekanntheit zu erlangen, indem sie dieselben ikonischen Orte fotografieren wie alle anderen. Doch oft verliert man dabei nur Zeit, Geld und Energie. Und wenn man dann den eigenen Namen aus dem Bild nimmt, was bleibt dann noch übrig, das wirklich dich zeigt? Du bist als du selbst auf die Welt gekommen. Du erlebst jeden Tag auf eine Weise, die niemand sonst so erlebt. Deshalb: Hör nicht zu sehr auf das, was andere machen. Vergleich dich nicht ständig. Verlass dich lieber auf deinen eigenen Blick, deine Intuition und fotografiere genau aus diesem inneren Raum heraus. Und vor allem: Lebe ein Leben außerhalb der Kamera. Je mehr Tiefe du in deinem Alltag erfährst, desto mehr Tiefe werden deine Bilder von ganz allein transportieren. Diese Art von Echtheit kann man nicht inszenieren. Heute ist es nicht schwer, schnell Bekanntheit zu erlangen. Die wahre Herausforderung ist, eine eigene Stimme über längere Zeit zu behalten. Ich selbst habe sieben Jahre lang in Hawaii fotografiert, ohne etwas zu veröffentlichen oder auszustellen. Als es dann ernst wurde, hatte ich einen ganzen Fundus an Arbeiten, auf die ich zurückgreifen konnte. Wenn man zu früh zu viel zeigt, bleibt oft nur noch eine Richtung: abwärts. Deshalb hoffe ich, dass du einen Weg findest, bei dem du genau das fotografierst, was du wirklich liebst, in deinem eigenen Tempo. Für dich. Fürs Leben. Genau dieser stille, beständige Ansatz ist es, der einen eigenen Stil formt und der den Weg zu einer wirklich bedeutsamen, kreativen Reise ebnet.
Eine letzte Frage: Wenn wir nach Japan reisen würden, um die inspirierendsten Orte für Surf- und Outdoor-Fotografie zu entdecken, wohin sollten wir fahren, und warum?
Wenn es um Surf- und Outdoor-Fotografie in Japan geht, denke ich sofort an Chiba, Shikoku, Hokkaido und Miyazaki. Ich liebe das Meer, aber genauso sehr liebe ich die Berge und die üppige, grüne Natur. Diese Regionen bieten nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch einige der frischesten und leckersten regionalen Gemüsesorten und Meeresfrüchte, die man finden kann. Ich rate allen, raus aufs Land zu fahren. Da liegt eine ganz eigene, tiefe Magie. Natürlich gilt: Je weiter man sich in ländliche Gebiete begibt, desto seltener wird man auf Englisch treffen. Aber wenn man mit einer Portion Neugier, ein paar japanischen Vokabeln und echtem Interesse an der Kultur unterwegs ist, kann das eine der schönsten und nachhaltigsten Erfahrungen überhaupt werden. Jede dieser Regionen hat ihre eigene Surfkultur, ihren eigenen Stolz und Charakter, aber was sie alle gemeinsam haben, sind großartige Wellen, herzliche Menschen und eine kulturelle Tiefe, die man so schnell nicht vergisst. Ich hoffe sehr, dass ihr das selbst erleben könnt.
Steckbrief – mit einem Augenzwinkern gefüllt:
• Name: Atsushi Sugimoto
• Geboren in: Osaka, Japan
• Zuhause: Okinawa und Präfektur Chiba
• Lieblingsobjektiv: 50mm
• Kaffee oder Tee? Kaffee
• Letzter Song, den ich gehört habe: Hawaiian Slack Key Songs
• Ich verlasse nie das Haus ohne: Leica Q2 und mein Longboard
• Wenn ich keine Fotos mache, dann…: bin ich irgendwo zwischen Surf und Turf unterwegs
• Mein geheimer Lieblingsort in Japan: Süd-Miyazaki und Ichinomiya, Chiba
• Mein Surfniveau (von Sofakartoffel bis Slater): Immer nur 1 Inch von der Nose entfernt
• Drei Worte, die meine Arbeit beschreiben: Kreativität, Leidenschaft und Liebe
• Drei Worte, die mich bitte nie beschreiben sollten: Geld, Business und… mmmh.
